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(Berlin) Verkehr und Logistik sind essentielle Bestandteile im Alltag vieler mittelständischer Metallhändler und -recycler. Mit der Veranstaltung „Grundlagen des Transportrechts für den Bereich Metallhandel und –recycling“ bot der Verband Deutscher Metallhändler e.V. seinen Mitgliedsunternehmen eine erste Fachtagung zu aktuellen Fragen aus dem Bereich.
Deutschlandweite Vorgaben bei der Verbringung von Abfällen einheitlich und klar formulieren – für dieses Ziel setzen sich die Verbände BDE, BDSV, BVSE und VDM ein. Dies fordern sie gemeinsam in einer Stellungnahme zur Vollzugshilfe zur Abfallverbringung an die Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA).
(Berlin) Die Metallrecyclingwirtschaft und der Metallhandel starten zuversichtlich in das Geschäftsjahr 2017. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Verbandes Deutscher Metallhändler e.V. (VDM) unter dessen Mitgliedsunternehmen. Diese bewerten ihre Gesamtsituation deutlich positiver als zu Beginn des vierten Quartals des vergangenen Jahres.
Die Verstaatlichung der Entsorgungswirtschaft ist in Deutschland weiter auf dem Vormarsch. Das ist das Ergebnis einer Studie der Europäischen Kommission zur Anwendung der Vergaberechtsvorschriften in verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten von Anfang Februar.
Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. weist den Beschluss des Umweltausschusses des Bundesrates zum Verpackungsgesetz (VerpackG) als erhebliches Risiko für das Zustandekommen des Gesetzes zurück.
Das Jahr 2017 könnte deutschen und europäischen Schrottexporteuren eine gute Auslastung bringen. Günstige Schrotteinkaufspreise und ungünstige Knüppelimportpreise haben den Schrottverbrauch des weltweit größten Schrottimporteurs und drittgrößten Stahlproduzenten Türkei in 2016 positiv beeinflusst.
Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. begrüßt, dass der Bundestag gestern der Novelle der Gewerbeabfallverordnung zugestimmt hat. Allerdings gibt es aus der Sicht des Verbandes auch noch weiteren Handlungsbedarf.
Unterstützt von den wichtigsten Branchenverbänden legt der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. Forderungen der Kreislaufwirtschaft für die kommende Legislaturperiode vor.
Für die private Recycling- und Entsorgungswirtschaft gerät das für freien Wettbewerb und Wachstumschancen erforderliche harmonische Zusammenwirken von Rechtsstaat, Gewaltenteilung, Subsidiarität und sozialer Marktwirtschaft in den letzten Jahren immer mehr in eine Schieflage, stellte Rechtsanwalt Stephan Jäger, Fachanwalt für Umweltrecht, auf dem bvse-Branchenforum 2016 fest.
(Berlin). Der Verband Deutscher Metallhändler (VDM) begrüßt, dass sich die Bundesregierung in Sachen Klimaschutzplan auf einen Kompromiss einigen konnte. Er sieht den Klimaschutzplan 2050 dennoch in Teilen kritisch. Vor allem warnt der VDM die Politik davor, der deutschen Wirtschaft im globalen Wettbewerb Steine in den Weg zu legen. Vielmehr sei es wichtig, die deutsche Industrie zu fördern und zu unterstützen, da weltweit in kaum einem Land so ressourcenschonend und nachhaltig produziert würde wie in Deutschland.
(Berlin) Die drei Recyclingverbände bvse, BDSV und VDM haben in einer gemeinsamen Stellungnahme auf den zweiten Monitoring-Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der gewerblichen Sammlung enttäuscht reagiert. Nach wie vor scheint die Politik im Bund und den Ländern nicht nachvollziehen zu können, dass die gesetzlichen Regelungen der §§ 17 und 18 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes die privaten Recyclingunternehmen bei der Sammlung von Abfällen zur Verwertung aus privaten Haushalten massiv zugunsten kommunaler Unternehmen behindern.
(Berlin) Das Geschäftsklima von Metallrecyclingwirtschaft und Metallhandel hat sich im Verlauf des dritten Quartals 2016 noch weiter abgekühlt. Der VDM-Geschäftsklimaindex ist zu Beginn des vierten Quartals erneut gefallen, außerdem sind die Mitgliedsunternehmen des VDM inzwischen auch mit ihrer aktuellen Geschäftslage weniger zufrieden. Zu Beginn des dritten Quartals hatten sich die Geschäfte noch mehrheitlich positiv entwickelt. Noch immer pessimistisch bewerten die Unternehmen auch ihre konjunkturellen Perspektiven. Dies ist Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Verbandes Deutscher Metallhändler e.V. (VDM)
(Berlin). Der Verband Deutscher Metallhändler (VDM) spricht sich nachdrücklich gegen die Einführung eines Bargeldlimits aus. Er schließt sich damit der Meinung der Friedrich-Naumann-Stiftung an, die in einem Gutachten zu dem Schluss kam, dass eine Beschränkung des Bargeldverkehrs keinen Nutzen für die Kriminalitätsbekämpfung habe.
Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. zeigt sich irritiert darüber, dass sich die Bundesregierung in Brüssel bei den Beratungen über neue europäische Recyclingziele gegen eine Erhöhung der Quoten ausspricht.
Düsseldorf. Der vom Bundesumweltministerium vorgelegte neue Entwurf für ein Wertstoffgesetz, der auf die Ausweitung auf stoffgleiche Nichtverpackungen verzichtet, geht nach Ansicht des größten europäischen Stahlrecyclingverband, BDSV e.V., in die richtige Richtung.
Der Handel muss ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte seit dem 25. Juli 2016 zurücknehmen. Diese Rücknahmepflicht gilt sowohl für den stationären Einzelhandel als auch für den Online-Handel. Nach Ansicht des bvse-Fachverbandes Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling gibt es durchaus Anlaufschwierigkeiten. Hier sei der Handel gefordert.
Anlässlich des heutigen Welterschöpfungstages fordert der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. eine stärkere Konzentration auf eine weltweit funktionierende Kreislaufwirtschaft.
Google, Ryanair und Amazon, all diese Konzerne sind als „Steuerflüchtlinge“ in Misskredit geraten. Der Vorwurf lautet Steuervermeidung, auch wenn sie sich gesetzlich erlaubter Möglichkeiten wie zum Beispiel der Verlegung eines Firmensitzes in das EU-Ausland bedient haben.
(Berlin) Die wirtschaftliche Lage der deutschen Metallrecyclingwirtschaft und des deutschen Metallhandels ist nach einer aktuellen Umfrage des Verbandes Deutscher Metallhändler e.V. (VDM) auch im zweiten Quartal von großen Unsicherheiten geprägt. Zwar schätzen die betreffenden Unternehmen ihre wirtschaftliche Lage leicht besser ein als noch vor drei Monaten, die Erwartungen an das 2. Halbjahr sind jedoch ob der negativen Erwartungen an die Zukunft eher gedämpft. So gaben 20% der Befragten in der aktuellen Geschäftsklimaumfrage des VDM an, dass sie pessimistisch in die Zukunft sehen.
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat gestern mit zwei Entscheidungen die Rechte von gewerblichen Sammlern erneut klar gestärkt. Peter Kurth, Präsident des BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Rohstoff- und Wasserwirtschaft e. V., lobte die Entscheidungen: „Der BDE begrüßt die Urteile außerordentlich. Das Bundesverwaltungsgericht hat insbesondere klargestellt, dass eine Beschränkung der Warenverkehrsfreiheit in der Europäischen Union durch Überlassungspflichten zugunsten des öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers nur sehr eingeschränkt zulässig ist.“
(Düsseldorf/Berlin) Die führenden Verbände der Stahl- und Metallrecyclingwirtschaft, BDSV und VDM, beharren darauf, dass die gewerblichen Sammlungen von Schrott durch das Inkrafttreten des Kreislaufwirtschaftsgesetzes im Juni 2012 massiv eingeschränkt worden sind. Sie treten damit einer anderslautenden Behauptung in dem Forschungsbericht „Evaluierung der Praxis gewerblicher Sammlung mit Blick auf die Anforderungen des hochwertigen Recyclings und der Wettbewerbsfähigkeit“ entgegen, den das Umweltbundesamt Mitte April veröffentlicht hatte. Der Forschungsbericht hatte aus einer vergleichsweisen geringen Untersagungsquote bei gewerblichen Sammlungen gefolgert, dass die Verbändebeschwerden unbegründet seien.
(Berlin) Der Verband Deutscher Metallhändler e.V. (VDM) spricht sich vehement gegen die ab 2018 geplante Ausweitung der Lkw-Maut auf Bundesstraßen aus. VDM-Hauptgeschäftsführer Ralf Schmitz warnte anlässlich der Tagung des Bureau of International Recycling (BIR), die vom 30. Mai bis 1. Juni in Berlin stattfindet, eindringlich vor den enormen Kosten, die auf die Unternehmen des Metallhandels- und der Metall-Recycling-Wirtschaft zukommen.
Düsseldorf/Berlin. Nach Ansicht der beiden führenden Verbände der Metallrecyclingwirtschaft, BDSV e.V. und VDM e.V., bildet die vom Umweltbundesamt veröffentlichte neue Studie zur Entwicklung der Wertstoffsammlungen die Realität nur unzureichend ab.
Mit der geplanten Aufhebung der Heizwertklausel im Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) würde die Bundesregierung die bisherige Rechtslage, nach der in Einzelfällen ein Gleichrang der stofflichen und energetischen Verwertungsmaßnahmen bei Erfüllung der Heizwertklausel gilt, an die europarechtlichen Vorgaben einer fünfstufigen Abfallhierarchie anpassen, erklärt der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. Danach steht die stoffliche Verwertung gegenüber der energetischen Verwertung in einem prinzipiellen Vorrangverhältnis, von dem nur im begründeten Einzelfall abgewichen werden kann.
(Dresden/Berlin) Die Unternehmen der deutschen Metallrecyclingwirtschaft beurteilen ihre wirtschaftliche Lage so schlecht wie seit drei Jahren nicht. Das ist das Ergebnis einer Branchenumfrage des Verbandes Deutscher Metallhändler (VDM e.V.). Der Verband vertritt rund 80 Prozent aller Unternehmen in Deutschland, die mit Buntmetallen wie beispielsweise Aluminium-, Kupfer- und Zinkschrotten handeln und diese recyceln.
(Berlin) Der Rohstoffausschuss des Verbands Deutscher Metallhändler e.V. (VDM) sprach sich auf seiner Sitzung am 17. März dagegen aus, dass China der Status einer Marktwirtschaft von Seiten der Europäischen Kommission verliehen wird. Die europäischen Institutionen werden im Laufe des Jahres 2016 darüber zu entscheiden haben, ob und unter welchen Bedingungen sie China den Marktwirtschaftsstatus verleihen. Die Zuerkennung dokumentiert, dass in diesem Land landesweit zu marktwirtschaftlichen Bedingungen produziert und gehandelt wird. Allerdings bestehen bei China Bedenken.
Die Preise für Eisen- und NE-Metalle sind in den vergangenen zwei Jahren weltweit stark gefallen. Das setzt mittlerweile auch hierzulande zahlreiche Betriebe der Metallbranche unter erheblichen wirtschaftlichen Druck. Denn obwohl die Umsätze massiv geschrumpft sind, laufen die fixen Betriebskosten munter weiter. So stehen gegenwärtig auch altbewährte Geschäftsmodelle wie der „Pauschaleinkauf von Altmetallen und Schrott“ auf dem Prüfstand.
(Berlin) Die verstärkten innereuropäischen Grenzkontrollen sowie die sichtbare Bereitschaft, den grenzenlosen Schengen-Raum in Frage zu stellen, belasten den Metallhandel.
Die Weltkonjunktur schwächelt und auch die Situation in der Metallbranche ist angespannt. Fallende Rohstoffpreise bewirken, dass für zahlreiche Geschäftskonzepte ein wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr gegeben ist. Der US-Metallkonzern Alcoa hat beispielsweise angekündigt, die größte Aluminium-Schmelzhütte der USA noch in diesem Quartal stillzulegen. Und auch in Deutschland haben mittlerweile viele Betriebe der Metallbranche zu kämpfen. Unsere Marktübersicht möchte einen Überblick zu der Preisentwicklung der wichtigsten Nichteisenmetalle geben – Kupferpreis, Nickelpreis, Aluminiumpreis, Zinkpreis, Bleipreis, Zinnpreis.
In seiner gestern veröffentlichten Entscheidung hat das Verwaltungsgericht Berlin das Verbot der Berliner Umweltverwaltung gegen sechs private Entsorger aufgehoben, Sperrmüll aus privaten Haushalten zu sammeln. Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. begrüßt die Entscheidung, die sich in eine ganze Reihe von bundesweit gefällten Gerichtsentscheidungen zu Gunsten der Sperrmüllsammlung durch private Entsorger einreiht.
Mit unseren „Metallankauf24-News“ wollen wir aktuelle Entwicklungen & Erlebnisse aus unserem Arbeitsalltag mit unseren Kunden, Partnern und Freunden teilen.
Das Wirtschaftsjahr hat turbulent begonnen, gleich zu Beginn wurde der Handel an Chinas Börse an zwei Tagen ausgesetzt. Das hat für Unruhe gesorgt an den globalen Märkten.
Außerdem sind viele Rohstoffpreise auch weiterhin auf Talfahrt, was bei zahlreichen Marktteilnehmern auf die Stimmung drückt, auch bei uns.
Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. hat den Referentenentwurf einer Gewerbeabfallverordnung begrüßt. BDE-Präsident Peter Kurth: „Der Entwurf bietet bei entsprechendem Vollzug die Chance für einen wesentlichen Schritt in Richtung Verbesserung des stofflichen Recyclings bei Gewerbeabfällen.“ Aus Sicht des BDE ist der vorliegende Vorschlag der Novelle deutlich besser als der erste Entwurf. Der BDE hob positiv hervor, dass zum Beispiel die Dokumentationsanforderungen an den Abfallerzeuger nunmehr präzisiert seien. Kurth: „Hier darf es keinesfalls zu einer Verwässerung im Rahmen der weiteren Beratungen kommen.“
Kupfer ist für unser modernes Leben unverzichtbar. Vor allem in der Elektrotechnik, dem Maschinenbau und im Bauwesen gilt Kupfer aufgrund seiner besonderen Eigenschaften als unentbehrlich. Seine Verfügbarkeit wird auch in Zukunft von tragender Bedeutung sein.
Jede siebente Tonne Rohstoff, die von der deutschen Industrie verwendet wird, stammt aus dem Recycling. „Für 14 Prozent des deutschen Rohstoffbedarfs müssen keine Löcher mehr in die Landschaft gegraben, Flüsse und Seen verseucht werden“, erklärt der Präsident des BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V., Peter Kurth, anlässlich des jüngsten Bergbauunglücks in Brasilien, bei dem eine Fläche der Größe Portugals mit giftigem Abraum überflutet wurde.
Auf Grundlage der durchschnittlichen LME-Handelsdaten wurde eine Marktübersicht zu den wichtigsten Nichteisenmetallen (NE) erstellt. Sie soll dem interessierten Metallsammler einen Überblick zu den Preisentwicklungen und Tendenzen am Metallmarkt geben ( Kupferpreis - Nickelpreis - Aluminiumpreis - Zinkpreis - Bleipreis - Zinnpreis ).
Berlin. Die deutsche Metall- und Metallrecyclingbranche rechnet im vierten Quartal mit einer deutlichen Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Das geht aus der neuen Geschäftsklimaumfrage des Verbandes Deutscher Metallhändler e.V. (VDM) hervor.
Mit unseren „Metallankauf24-News“ wollen wir aktuelle Entwicklungen & Erlebnisse aus unserem Arbeitsalltag mit unseren Kunden, Partnern und Freunden teilen. Das laufende Jahr ist nicht nur global, europäisch und national gesehen sehr ereignisreich, auch für uns war es bisher sehr spannend. Zumal viele Entwicklungen auch „vom Großen ins Kleine“ strahlen.
Berlin. Die durch manipulierte Abgaswerte ausgelöste Krise beim Automobilhersteller VW könnte auch die deutsche Metall- und Metallrecyclingbranche erheblich in Mitleidenschaft ziehen. “Ein Drittel der Metallfirmen in Deutschland macht als Zulieferer sicher 20 Prozent des Umsatzes direkt oder indirekt mit VW”, sagte der Präsident des Verbandes Deutscher Metallhändler (VDM), Thomas Reuther.
Die Basis der weltweit gültigen Metallkurse wird (börsen)täglich an der London Metal Exchange (LME) bestimmt. Auf Grundlage der durchschnittlichen LME-Handelsdaten wurde eine Marktübersicht zu den wichtigsten Nichteisenmetallen (NE) erstellt. Sie soll dem interessierten Metallsammler einen einfachen Überblick zu den Entwicklungen und Tendenzen am Metallmarkt geben.
Der VDM kritisiert den unlängst vorgelegten Arbeitsentwurf zur 2. Verordnung zur Fortentwicklung der abfallrechtlichen Überwachung scharf. Hinter diesem sperrigen Titel verbergen sich gleich zwei Rechtsverordnungen, die 2015 novelliert werden sollen: Die Entsorgungsfachbetriebeverordnung und die Abfallbeauftragtenverordnung.
Die Rohstoffreserven der Erde sind begrenzt und es werden stetig weniger. Den drohenden Rohstoffnotstand im Blick, ist das Thema Rohstoff- und Ressourcensicherung zu einem globalen Schlüsselthema geworden. Keine Industrienation kann sich dem entziehen, sind doch viele Rohstoffe für unser modernes Leben unverzichtbar. Aber dennoch sind die Rohstoffpreise zurzeit auf Talfahrt – auch Kupfer, Nickel und Eisenerz haben massiv an Wert verloren und sind so günstig wie schon seit sechs Jahren nicht mehr. Wie kann das sein?
(Offener Brief) Ein effizienter Umgang mit Rohstoffen und natürlichen Ressourcen ist eine Schlüsselkompetenz zukunftsfähiger Länder. Neue Lösungen zur Verbesserung der Ressourceneffizienz stärken den Standort Deutschland, schaffen neue Arbeitsplätze und schützen unsere Natur durch Verringerung von Treibhausgasemissionen.
Die Menschen haben einen unstillbaren Hunger nach Konsum und damit nach den Rohstoffen der Welt. Im Besonderen sind es Metalle, die für ein modernes Leben unverzichtbar sind, denn ohne Metalle gäbe es (u.a.) keine Autos, keine Handys, keine Computer und keine funktionierenden Gebäude.
Der VDM nimmt eine kritische Position gegenüber dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP ein. Im Gegensatz zu den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft blickt der VDM mit Sorge auf die laufenden Verhandlungen, insbesondere auf die Problematik der Schiedsgerichte im Rahmen des Investor-Staat-Schiedsverfahren.
In der deutschen und europäischen Öffentlichkeit wird die Arbeit von Wirtschaftsverbänden häufig auf deren Lobbyarbeit reduziert. Und diese wird nicht selten sehr kritisch gesehen, da man darunter oftmals die organisierte Einflussnahme auf Politik und Gesellschaft zum Vorteil weniger und zum Nachteil der Allgemeinheit versteht.
Ende der 1980er Jahre drohte die Bundesrepublik Deutschland von einer Abfall-Lawine überrollt zu werden. Eine immer stärker wachsende Menge an Wohlstandsmüll stand einer begrenzten Kapazität an vorhandenen Müllverbrennungsanlagen und Deponien gegenüber. Zudem formierte sich aus der Bevölkerung ein immer breiterer Widerstand gegen den Bau neuer Deponien, was die Situation noch verschärfte.
Die Zeiten in denen das Geschäft mit dem Müll Verluste brachte, sind längst vorbei. Mittlerweile werden in der Abfallindustrie Milliardenumsätze gemacht, wovon im Besonderen private Entsorgungsfirmen profitieren, denn in der Vergangenheit haben viele Städte und Gemeinden zahlreiche Aufgaben bei der Abfallentsorgung ausgelagert und private Firmen mit der Ausführung beauftragt. Längst haben die Kommunen den Müll ihrer Bürger aber als Einnahmequelle entdeckt und drängen vielerorts mit Macht auf den lukrativen Markt.
Das Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (kurz Kreislaufwirtschaftsgesetz / KrWG) ist das zentrale Bundesgesetz des deutschen Abfallrechts. Die letzte Neufassung vom 24.02.2012 umfasst 72 Paragraphen und gliedert sich in neun Teile und vier Anlagen. In Kraft getreten ist die Fassung vom Februar 2012 am 01.06.2012.
Die Basis der weltweit gültigen Metallhandelskurse wird (börsen)täglich an der London Metal Exchange (LME) bestimmt. In zwei Handelsrunden werden am Vormittag und am Nachmittag die wichtigsten Nichteisenmetalle in festgelegten Qualitäten gehandelt. Die Schlussnotierungen der Mittagsbörse bilden dann die Grundlage der weltweit gültigen Referenzkurse.
Deutsche Großunternehmen aus den Bereichen Logistik, Telekommunikation, Bergbau und Energieversorgung haben sich mit führenden Verbänden der Metallbranche zur Sicherheitspartnerschaft gegen Metalldiebstahl (kurz SIPAM) zusammengeschlossen.
Die Handelskurse für Bunt- und Leichtmetalle werden jeden Tag neu an den internationalen Metallbörsen bestimmt. Die Londoner Metallbörse auch LME genannt (London Metal Exchange) gehört neben der Metallbörse in Singapur (SIMEX) und der COMEX in New York zu den weltgrößten Metallhandelsplätzen.
Während Metallrohstoffe in den vergangenen Jahrzehnten noch vergleichsweise günstig waren, ist ihr Wert in den letzten Jahren stark gestiegen. Speziell die große Nachfrage aus den Schwellenländern, wie z.B. China, Indien oder der Türkei haben zu steigenden Preisen an den internationalen Metallbörsen geführt.
Wir Deutschen sind nicht nur Weltmeister im Fußball sondern auch im Mülltrennen. Nirgendwo sonst auf der Welt wird mit so viel Hingabe Müll sortiert. Und das ist auch gut so, denn eine funktionierende Mülltrennung ist die Voraussetzung für eine effektive Wiederverwertung der enthaltenen Wertstoffe.
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