Bundestagswahl 2017: BDE stellt Forderungskatalog der Kreislaufwirtschaft vor
Unterstützt von den wichtigsten Branchenverbänden legt der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. Forderungen der Kreislaufwirtschaft für die kommende Legislaturperiode vor.
BDE-Präsident Peter Kurth: „Mit unserem Manifest geben wir der Politik Anregungen und Vorschläge an die Hand, wie das Potential der Kreislaufwirtschaft ausgeschöpft werden kann. Statt wettbewerbsfeindliche Regelungen zu erlassen und einer ausufernden Staatswirtschaft den Hof zu machen, muss die Stunde der deutschen Green Economy schlagen.“
Eine wieder stärkere Kreislaufwirtschaft ist einer der entscheidenden Hebel für Klimaschutz und Energieeinsparung. Zudem kann sie die Rohstoffsituation nachhaltig entspannen. Die Innovationspotentiale werden allerdings nicht gehoben, wenn zu viel Staatswirtschaft und Diskriminierung privater Unternehmen Innovationen und Investitionen bremsen.
Das Verbändemanifest wird unterstützt von: Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.V. (VBS), BDSV - Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e.V., bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V., Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe e.V. (BRB), Gesamtverband Schadstoffsanierung (GVSS) e.V., Verband der deutschen Holzwerkstoffindustrie (VHI), Bundesverband Altöl e.V. (BVA) und BAV Bundesverband der Altholzaufbereiter und -verwerter e.V .
Das vollständige Manifest finden Sie hier.
Quelle: Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (BDE) - Presseinformation vom 13.12.2016